Es gibt drei neue Gesichter in der Pixelboxx-Familie. Der Technical Consultant Norbert Kerner, der Business Consultant Stephan Kieslinger und der Business Sales Consultant Jörg Elsdörfer ergänzen das Mitarbeiter-Team. Die langjährigen Kenner der DAM-Branche erzählen im Mitarbeiterinterview was sie am Digital Asset Management fasziniert, wie sie zur Pixelboxx gekommen sind und was die Zukunft des DAM ihrer Meinung nach bereithält.

Stellt euch bitte zu Beginn des Interviews unseren Leserinnen und Lesern vor.

 

Norbert Kerner:               Mein Name ist Norbert Kerner, ich bin geschmeidige 33 Jahre alt. Noch 33 Jahre alt, denn bald habe ich die 34 auch erreicht (lacht) und habe jetzt im Juni angefangen bei der Pixelboxx zu arbeiten. Davor habe ich bereits etwas mehr als vier Jahre als Technical Consultant in der DAM-Branche gearbeitet. Das klingt jetzt im Fachjargon erstmal so, als ob ich da wirklich programmiert hätte, das habe ich teilweise auch so von mehreren Kunden gehört: „ah, Sie programmieren!“. Aber nein, das tue ich nicht. Bei uns waren die Aufgaben einfach gesplittet, das heißt, die fachlichen Aufgaben lagen rein bei einem Business Consultant. Anforderungsworkshops, Konzepte, usw. wurden dann durch den Technical Consultant bearbeitet, der die technologische bzw. technische Umsetzung des Ganzen organisiert hat.

 

Stephan Kieslinger:         Mein Name ist Stephan Kieslinger, ich bin ebenfalls 33 Jahre alt. Ich werde auch so schnell erstmal nicht 34, erst nächstes Jahr, von daher habe ich Norbert da noch etwas voraus (lacht). Ich war selbst auch schon knapp 4 Jahre in der DAM-Branche beschäftigt, als Business Consultant. Ich war somit unter anderem auch für die Anforderungsanalyse, die Konzeption oder generell Pflichtenhefterstellung verantwortlich.

Jörg Elsdörfer:                  Mein Name ist Jörg Elsdörfer, meine Position ist Business Sales Consultant und von meiner Aufgabe her ist es einfach die Kundengewinnung. Im Bereich des DAM Umfelds um im Bereich der neuen Produktentwicklungen, die die Pixelboxx zukünftig auch anbieten wird. Und zu der Aufgabe gehört einfach Neukundengewinnung und die Bestandskundenbetreuung. Das sind meine Hauptaufgaben. Meine Orientierung ist also klar Sales.

Was mich zu Beginn natürlich interessiert, ist wie ihr zum Thema Digital Asset Management gekommen seid?

 

Norbert Kerner:               Bei mir war es so, dass ich den Bereich Digital Asset Management, als ich damals bei meinem vorherigen Arbeitgeber angefangen habe, noch gar nicht gekannt habe. Das kam eher durch einen persönlichen Kontakt. Ich kannte einen Mitarbeiter bei der Firma, mit dem habe ich damals sogar noch Abitur gemacht. Da war man dann auch noch in Kontakt während der. Man hat sich getroffen und ausgetauscht. Er hat mir das Ganze dann so ein bisschen schmackhaft gemacht. Er sagte damals: „Naja, das Ganze ist eher so eine Art Nischenmarkt, also jetzt nichts wie ein SAP, Microsoft oder Apple, also diese Brands die man aus dem Netz und aus dem Alltagsleben kennt, sondern eher was kleineres, aber auch nicht uninteressant.“ Ich habe mir das dann von seiner Perspektive aus angehört, was man da macht und was es da für Aufgabengebiete gibt und hab dann für mich beschlossen, dass ich das Ganze einfach mal ausprobiere. Es kann ja nicht schaden und wenn es mir da nicht gefällt, mache ich halt wieder irgendwas anderes. Wenn es mir gefällt dann mache ich das Ganze halt eben weiter. Und das hat sich dann eben im Ende zum positiven entwickelt. Man hat dort sehr viele nette Menschen getroffen und auch das Aufgabengebiet war sehr spannend. Man hat mehr und mehr den Einblick bekommen was Digital Asset Management eigentlich in einem Unternehmen bedeutet, was es nutzt und, dass im Endeffekt, obwohl es ein Nischenmarkt ist, es ein zukunftsträchtiges Thema ist. Und das habe ich jetzt in den vier Jahren, bei denen ich in der Branche war, auch so mitbekommen. Man hat wirklich sehr, sehr viele Sachen gelernt und festgestellt, dass Unternehmen da wirklich ziemlich drauf abfahren und dadurch ist das für mich dann so ein integraler Bestandteil geworden, dass ich gesagt habe, ich bleibe dort und wechsle nicht in eine andere Branche.

Stephan Kieslinger:         Bei mir war es ganz ähnlich. Der DAM-Markt war mir eigentlich völlig unbekannt. Durch einen dummen Zufall habe ich damals eine Stellenausschreibung aus dem Markt gesehen. Das habe ich mir einfach so ein bisschen durchgelesen und habe dort auch wirklich zum ersten Mal vom Digital Asset Management gehört. Dann habe mich dahingehend ein wenig eingelesen, was passiert denn da überhaupt, was macht man denn damit und fand das einfach komplett interessant. Daraufhin habe mich einfach mal pauschal beworben. Das hat dann auch schnell geklappt. Die Arbeit war für mich komplettes Neuland und ich habe mir gedacht: „Ok, ich schaue es mir halt einfach mal an und entweder, es ist was für mich, oder es ist halt nichts für mich“. Und ja gut, wie man sieht bin ich immer noch im DAM-Geschäft tätig. Von daher habe ich wohl auch für mich selbst beschlossen: das passt ganz gut. Die Aufgabengebiete sind sehr, sehr spannend. Man lernt unglaublich viele Unternehmen kennen, wobei alle grundlegend doch auch mit der gleichen Materie zu kämpfen haben, nämlich mit der Digitalisierung. Das Ziel dabei ist, dass du einfach stärker aufgestellt bist, dass du deine Medien zentral verwaltest und damit verschiedene Kanäle befeuern kannst.

Was hat euch an der Pixelboxx überzeugt?

 

Visualisiertes Zitat von Stephan Kieslinger

Stephan Kieslinger:         Ein mitentscheidender Punkt, warum es am Ende des Tages die Pixelboxx geworden ist, war die offene Art von allen Beteiligten und vom Geschäftsführer Toni Huerkamp in den Gesprächen und auch der Ausblick auf die Zukunft. Es wurde offen kommuniziert, dass neue Produktentwicklungen laufen, nicht nur ein DAM, sondern eine zentralere Aufstellung. Und das ist aus meiner Sicht einer der wichtigsten Faktoren gewesen der dafürgesprochen hat. Denn das bringt wieder Neuerungen mit sich und bedeutet schlussendlich auch einfach wieder ein breiteres Spektrum bedeutet.

Norbert Kerner:               Berufliche Veränderungen benötigen immer neue Impulse. Das ist der eine Punkt. Der andere Punkt ist aber schon, dass die Pixelboxx zur richtigen Zeit am richtigen Ort war. Oder besser gesagt wir sind da zur richtigen Zeit zusammengekommen. Zum anderen war es dann aber auch so, dass die Pixelboxx einige neue Produkte an den Start bringen wird. Und das sind halt unglaublich interessante Projekte, die zwar noch so ein bisschen in den Kinderschuhen stecken, aber die meiner Meinung nach und ich glaube Stephan stimmt mir da auch zu, viel Potential haben. Das ist auch die interessante Geschichte dabei, dass man aktiv Gestaltungsmöglichkeiten hat, die jeweilige Software in den verschiedenen Bereichen mitzugestalten, das ist etwas, dass wir vorher so in der Form nicht hatten. Das ist ein Unterschied, ob du ein bestehendes Produkt hast, wo du hier und da mal Feature-Requests mit reinbringen kannst, oder ob du bei der Entwicklung oder Neuentwicklung eines Produktes mitwirkst und da deinen eigenen Touch mit reinbringen kannst. Natürlich jetzt auch die Erfahrungen, die man aus vier Jahren DAM-Markt schon hat, ob es Features, Gestaltungen, oder Back-End ist, also einfach den Erfahrungsschatz den man bisher gesammelt hat da in die Software einbringen zu können. Und das war auf jeden Fall ein sehr, sehr interessanter Punkt. Denn wenn man jetzt einfach nur eine Software so wie sie jetzt existiert gehabt hätte, wäre es vielleicht eher ein bisschen Gambling gewesen, ob wir das jetzt gut finden. Aber dadurch, dass man für die Zukunft gewappnet sein wird, war das für uns mit der ausschlaggebende Punkt dann auch den Wechsel zu vollziehen.

Jörg Elsdörfer:                  Einfach mal grundlegend die Aufbruchstimmung im Unternehmen. Im Bereich Entwicklung und neue Technologien, aber nicht nur neue Technologien, sondern auch das vorhandene DAM auf eine neue technologische Basis zu setzen. Und das plattformübergreifende Angebot, das heißt von SaaS und Cloud-Systemen, bis hin zu on-premise und auch die neuen Technologien in den Markt zu bringen,  zur Pixelboxx zu wechseln.

Visualisiertes Zitat von Jörg Elsdörfer

Welche Aufgabenbereiche werdet ihr bei der Pixelboxx übernehmen?

 

Stephan Kieslinger:         Da haben wir gerade noch ein wenig arg Probleme, weil wir generell noch damit kämpfen da Klarheit zu schaffen. Also was denn tatsächlich die Job-Description so im Detail angeht. Momentan ist es aufgrund der Teamstärke ein bisschen weichgespült, da es tatsächlich vielleicht eine Person gibt, die macht von A-Z alles bei einem Kunden. Vielleicht gibt es dafür dann auch mal zwei Personen, aber da hört es in der Regel schon auf. Grundsätzlich kann man durchaus sagen: wir werden im Bereich Projektmanagement, Anforderungsanalyse und Konfiguration tätig werden. Inwiefern dann auch der Bereich Installation, Update und Upgrade noch dazukommen wird, das muss wird sich noch ergeben.

Also arbeitet ihr nah am und mit dem Kunden?

 

Stephan Kieslinger:         Wir arbeiten direkt mit dem Kunden zusammen, das kann man so pauschal sagen.

Norbert Kerner:               Die Aufgabenbereiche bei der Pixelboxx folgen einer Struktur oder Organisation, in der die Aufgaben auch aufgrund der Teamgrößen verteilt werden. Ich kannte das bisher vorher so im klassischen Sinne. Es gab immer einen Projektmanager, der das Ganze auf die zeitliche Schiene gebracht hat: Budget, Überwachung, Ressourcenplanung usw. für die jeweiligen Wochen oder Monate und für die jeweiligen Projekte. Dann gab es den Business Consultant, der klassischer Weise die Anforderungsworkshops gemacht hat, oder auch Schulungen und Konzepte geschrieben hat. Und dann gab es den Technical Consultant, der die Installationen und Updates gemacht hat, Customizations aufgespielt hat, konfiguriert hat, also grundsätzlich sehr, sehr viel auf technischer Ebene gemacht hat. Er hatte auch Kontakt mit dem Kunden, denn man muss ja immer Rücksprache halten. Bei der Pixelboxx ist aufgrund des Produktes und der Arbeitsweise so eine strikte Trennung gar nicht möglich. Also ist es bei uns eher so, dass wir eine verkappte Rolle als Projektmanager oder Anforderungsmanager innehaben. Es wird aktuell also eine Kombirolle sein. Bei mir zum Beispiel wird es auch so sein, dass ich als Product Owner bei einem neuen Produkt eingetaktet bin. So probieren wir das jetzt mal aus, sodass ich dann mehr oder weniger auch Features oder einzelne Anforderungen an die Software definiere und das Ganze von den Entwicklern umgesetzt wird. Diese nehme ich dann ab oder spiele sie wieder zurück. Also mehr oder weniger wie ein klassischer Produktmanager. Das ist aktuell angedacht und da ist es die Frage, wie man das zeitlich taktet. Ich glaube bei Stephan ist es auch noch mal eine andere Geschichte, da er bei dem Produkt mehr aus der vertrieblichen Sicht unterstützt und bei mir eher aus der Produktschiene heraus. Es ist jetzt aktuell ein bisschen aufgrund der Neustrukturierung der Produkte so, dass wir Ressourcen aktuell dorthin schieben, wo wir sie brauchen. Ich glaube, dass es für den Anfang nicht grob anders gehen wird, aber perspektivisch müsste man das halt ein bisschen strikter trennen. Das wäre jedenfalls der Wunsch von unserer Seite.

Ihr seid beruflich nun auch rein geografisch schon rumgekommen, was ist euer Eindruck vom Standort Dortmund?

 

Norbert Kerner:               Ganz schlimm! Nein, Spaß (lacht).

Stephan Kieslinger:         Also ich persönlich muss sagen ich finde das Office ganz, ganz schön. Ich finde auch die Lage wirklich gut. Ich persönlich mag aber auch das Ruhrgebiet, also, vielleicht auch nicht jede Ecke, aber gerade in Dortmund bin ich auch öfter mal aufgrund von persönlichen Interessen. Auch von daher finde ich es schön so und finde es auch gut, dass man da gewisse Dinge miteinander kombinieren kann. Also ist jetzt kein Berlin, Hamburg oder München, das muss man natürlich dazu sagen.

Norbert Kerner:               Also für mich persönlich ist das jetzt neu. Ich hatte mit Dortmund keinen Bezugspunkt vorher. Stephan ist ja BVB-Fan, von daher ist das eine andere Nummer. Ich finde jetzt Dortmund dadurch das es natürlich kleiner ist als z.B. Berlin und wenn man jetzt auch mal dorthin fährt, dadurch, dass ich selber halt auch in einem Dorf groß geworden bin, hat es für mich mehr Charme als Berlin. Ich finde es halt von der Größe optimal oder besser als so richtig große Städte. Da fährst du vielleicht mal am Wochenende hin, wenn du eine Woche mal Urlaub machen willst oder so, da gehst du dann halt wieder weg. Ich würde sagen Dortmund, dass was ich bisher gesehen habe fand ich eigentlich ganz nett, ich hätte es jetzt deutlich schlimmer erwartet.

Und die Kollegen?

 

Stephan Kieslinger:         Ja, auf jeden Fall. Das ist jetzt natürlich erstmal alles neu. Man hat noch nicht so den engen Kontakt mit allen, aber das wird sich jetzt über die Zeit hin auch ergeben. Der Fokus ist natürlich erstmal der, dass wir das Produkt kennenlernen und das wir dem Team schnell in gewisser Art und Weise helfen können. Dann haben wir auch Freiräume für weitere Aufgabenbereiche. Auch die Themen rund um Pixelboxx, wenn man sich auch mal wirklich die Prozesse anschaut, die Personen kennenlernt und versteht warum Dinge so sind wie sie aktuell sind. Aber grundsätzlich: super nette Kollegen, das kann man denk ich mal so pauschal sagen. Ich glaube es gibt keinen wo ich sagen würde: „uff, das ist ganz ganz schwierig“. Gutes Team, ich denke da kann man auch echt einiges mit machen.

Norbert Kerner:               Also da kann ich eigentlich nur zustimmen. Ich finde es gut, diese flachen Hierarchien und dass du eigentlich mit jedem per Du bist. Kurze Wege, egal ob zu Entwicklern, zum Vertrieb, oder zur Geschäftsführung, dass finde ich auch immer ganz schön. Auch, dass man nicht so hochgestochen miteinander sprechen oder arbeiten muss, sondern, dass das einfach locker flockig von der Hand geht. Das ist ein großer Vorteil, den hat man jetzt hier bei Pixelboxx auch.

Abschließend noch eine fachliche Frage: Was sind eurer Meinung nach Funktionen oder Aspekte, die die Zukunft des Digital Asset Managements prägen werden?

 

Visualisiertes Zitat von Norbert Kerner

Norbert Kerner:               Also ich glaube, dass der Ansatz den die Pixelboxx mit ihrer neuen Produktstrategie fährt, gut funktionieren wird. Man spricht ja eigentlich immer von einem klassischen DAM-System das die Daten verwaltet. Ich glaube, davon werden wir immer weiter wegkommen. Der Begriff Big Data ist heute schon etwas, was so ein bisschen in der Schwebe ist, was aber noch nicht wirklich im Detail ausgeführt wird. Ich glaube, mit den neuen Produkten werden wir dann im DAM-Markt ganz gut für Aufruhr sorgen. Da bin ich mir relativ sicher. Weil man dann nicht mehr einzelne Systeme haben muss, sondern eine Oberfläche hat, wo man einfach bestehende Systeme andocken kann, woraus dann ein DAM wird. Diese Technologie wird glaube ich auf jeden Fall den Markt mit bestimmen. Ob sie den Markt komplett bestimmen wird weiß ich nicht, aber es wird auf jeden Fall eine große Rolle spielen.

Stephan Kieslinger:         Dem kann ich mich grundlegend erstmal nur anschließen. Der Markt basiert momentan natürlich auf vielen kleinen Sub-Systemen. Das heißt jeder will ein DAM-System haben, jeder möchte ein PIM-System haben usw. Am Ende des Tages müssen die Systeme aber miteinander sprechen können und da ist halt oftmals die Krux. Weil man halt Schnittstellen zu N-Varianten verschiedener Systeme schaffen muss. Ich glaube da werden Teile der neuen Produktstrategie auf lange Sicht ein enormer Mehrwert sein, da man dann ein zentrales System hat, wo man einfach nur noch alle anderen Systeme anschließen muss. Also wird der Fokus natürlich so ein bisschen von dem Thema DAM wegkommen. DAM wird aber natürlich weiterhin auch ein essenzieller Part sein, es geht aber viel mehr darum, alle Daten aus allen Sub-Systemen zentral einfach vorzuhalten. Momentan hat man diesbezüglich ja schon Probleme. Ich muss in ein DAM-System gehen, mir da die Bilder oder auch Dokumente und Videos raussuchen. Dann muss ich vielleicht noch in ein PIM, ERP oder sonstigem System reingehen, um mir andere Informationen zu holen. Künftig wird das durch neu entwickelten Produktteile viel, viel einfacher werden. Ich habe ein Front-End, da suche ich etwas und finde dort alle relevanten Informationen oder Daten dazu. Das wird schon ein sehr, sehr essenzieller Teil werden. Darüber hinaus wird auch der Bereich der künstlichen Intelligenz immer wichtiger werden. Damit auch die Pflege von solchen Informationen deutlich einfacher wird. Dann bekomme ich mehr und bessere Informationen, als wenn sich dafür Personen hinstellen und das wirklich manuell reinkloppen. Also gerade das Ressourcenschonende wird nochmal sehr, sehr interessant werden.