Pixelboxx Digital Asset Management in der Modebranche
In der Modebranche hört man oft einen Namen: Pixelboxx. Das Dortmunder Unternehmen ist mittlerweile Marktführer im Bereich IT-Technologie für die Modebranche.
(Dortmund, 22.06.2022)
Für bekannte Branchengrößen wie JCK, Mac Mode, Brax, Gerry Weber, Rieker, Seidensticker löst Pixelboxx aktuelle Aufgaben: Bilder, Dokumente und sonstige Mediendateien organisieren, um E-Business zu ermöglichen, Workflowautomation und die Integration der beteiligten Systeme.
Die Modebranche arbeitet mit zwei komplexen Datensilos: den Artikelstammdaten auf der einen Seite und damit verwoben zahllosen Bildern, Dokumenten und sonstigen Mediendateien. Die Mediendateien, auch Assets genannt, stehen nie alleine für sich sondern existieren in unterschiedlichen Versionen, Derivaten und Formaten. Dieser mehrdimensionale Datenbestand ist lebendig, denn er verändert sich durch Kollektionswechsel fortwährend – und das in Zeiten, in denen sich ohnehin vieles schnell verändert.
Um diese Komplexität zu bewältigen, die Grundlage für das E-Business zu schaffen und Workflows zu automatisieren benötigt ein Unternehmen keine Insellösung sondern eine tiefe Integration aller Systeme. Pixelboxx bindet PIM-Systeme wie zum Beispiel Novomind iPIM, Webshops wie Smartstore und andere im Umfeld der Product Experience ein, auch branchenspezifische Plattformen wie Zalando, Otto, Amazon, die Fashion Cloud B2B Plattform, das MobiMedia Quintet24 Ordermanagement oder das Koppermann Product Lifecycle Management (PLM).
Dabei werden Arbeitswege optimiert, um reaktionsschnell einen schnelllebigen Markt zu bedienen. Gut integriert, werden Vertrieb und Planung unterstützt und die Abläufe in der Orderrunde beschleunigt. Statt mit unterschiedlichen Datenquellen zu arbeiten, lautet das Ziel, durchgängige, konsistente Daten für alle Bereiche im Unternehmen zu ermöglichen. Das schnelle, automatisierte Ausleiten von Assets in passenden Zielformaten für die unterschiedlichsten Kanäle wie Webshops, Webseiten und andere Plattformen bis hin zur Produktion von Visual Merchandising Vorgaben weitet die Idee der Durchgängigkeit oft auf Systeme außerhalb des Unternehmens aus. So werden auch externe Mitwirkende eingeladen: Werbeagenturen, Fotografen, freie Mitarbeiter, bis hin zu Kunden, denen für einen ausgewählten Datenbestand ein Zugang mit ausgefeilten Suchmöglichkeiten geboten wird.
Wir stellen Ihnen in den nächsten Beiträgen einzelne Projekte und Anbindungen vor, die aufzeigen, wie die Umsetzung in der Praxis aussieht und welche Empfehlungen wir Ihnen für die Einführung einer hochintegrierten Mode-E-Business-Umgebung geben können.