Simio Analyse: Pixelboxx in den Navigator von Simio aufgenommen

veröffentlicht am 19.10.2021

Simio ist der Ansprechpartner für Unternehmen, die sich auf dem Weg der Digitalisierung befinden und ihre Produktkommunikation verbessern möchten. Denn Simio ist ein Analysten-Unternehmen, welches Übersichten von Systemen, die im Rahmen der Digitalen Transformation benötigt werden, erstellt und veröffentlicht.

Simio unterstützt Unternehmen, indem durch Analyse und Beratung optimale Systeme und Partner identifiziert werden, die optimal zu dessen individuellem Bedarf passen. Die Analyse der Systeme erfolgt dabei auf Basis eines sehr umfassenden Kriterienkatalogs.

Da es für eine ausgezeichnete Produktkommunikation nicht nur technischen Produktinformationen, sondern auch digitalen Assets wie Produktbildern, -videos etc. bedarf, ist es möglich, diese durch ein Digital Asset Management bereitzustellen und zu verwalten.

Mithilfe des Pixelboxx Digital Asset Management Systems können Sie zu jeder Zeit und an jedem Ort auf all Ihre digitalen Medien zugreifen, die sicher innerhalb eines zentralen Portals in der Cloud gespeichert sind. Optimieren Sie die Verwaltung Ihres Contents und gestalten Sie die Abläufe Ihres Arbeitsalltags somit effizienter.

Das Pixelboxx DAM wurde der Analyse von Simio unterzogen, bei welcher die folgenden Features besonders ins Auge gefallen sind:

 

  • Videofunktionen auf Broadcasting-Niveau

Durch eine Partnerschaft mit Arvato bietet Pixelboxx Videofunktionen auf Broadcasting-Niveau, die kaum Wünsche offen lassen: So können alle relevanten Videoformate inkl. Vorschau in Pixelboxx gespeichert werden. Beim Import können die Videos auf Mindestanforderungen (Größe, Auflösung, Farbraum, Seitenverhältnis, Dateiformat, usw.) hin geprüft und relevante Eigenschaften für die Asset-Suche extrahiert werden. Selbst gesprochener Text wird indiziert. Darüber hinaus können Videos bearbeitet werden – stellvertretend sind hier genannt: Schnitt, Muxen/Demuxen, Geometrieveränderungen.

 

  • moderne Benutzeroberfläche im Google Material Design

Pixelboxx bietet eine moderne Benutzeroberfläche im Google Material Design und ist so angenehm zu bedienen. Gelegenheitsanwender brauchen daher nicht geschult werden, da sich die Applikation so verhält, wie es die Anwender im Web gelernt haben. Das UI ist sehr aufgeräumt – nur wenige Bedienelemente stören die Konzentration auf die Assets. Die Suche wird durch echte Facetten stark erleichtert.

 

  • Produktaffinität

Produktaffin: Obwohl sich Pixelboxx auch in Usecases abseits Produktstammdaten wohlfühlt, so liegen doch umfangreiche Erfahrungen aus diversen PIM-Integrationen vor. Es wurden nicht nur Integrationen mit diversen Herstellern vorgenommen – auch die Integrationsstrategien sind variantenreich: egal ob Asset-Picker im PIM-UI, Abfrage von Produktdaten beim Asset-Import oder die durch PIM getriggerte Anlage der Artikelstruktur in Pixelboxx mit automatischem Start des Bildbeschaffungsprozesses – Pixelboxx zeigt sich in diesem Punkt recht flexibel.

 

  • Gestützt durch Künstliche Intelligenz

Im Gegensatz zu vielen anderen Herstellern setzt Pixelboxx nicht auf externe Dienste für das Auto-Tagging, sondern bietet einen internen Dienst an. Das dadurch verbesserte Datensendeverhalten wirkt sich positiv auf Datenschutzaspekte aus. Ebenso können kundenspezifische Produkte angelernt werden – hier scheitern oft allgemein verfügbare Dienste.

 

  • Interaktion in großen Umgebungen

Durch den Einsatz verteilter Applikations-Server unterstützt Pixelboxx auch große und weltweit verteilte Szenarien. Satelliten vor Ort übernehmen die eigentliche Aufgabe des Applikationsservers und melden an einen zentralen Applikationsserver, der als globale Registry funktioniert. Für die horizontale Skalierung können Komponenten auf separate Server ausgelagert werden oder sind selbst clusterfähig, Microservice-Architektur allerdings ist derzeit nicht gegeben. So aufgerüstet gibt es produktive Szenarien mit bis zu 30 Millionen Assets.

 

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