Single Source of Truth
Verwalten Sie digitale Inhalte
mit geringem Aufwand für alle Kanäle
Wir verwenden Cookies, um die Nutzung der Webseite für Sie als Besucher zu verbessern. Indem Sie unsere Webseite benutzen, stimmen Sie unseren Datenschutzrichtlinien zu.
Willkommen bei Pixelboxx! Hier finden Sie häufig gestellte Fragen zu unserer Digital Asset Management Software Pixelboxx DAM im Überblick.
Sie haben die gesuchte Antwort nicht gefunden oder wünschen mehr Detailinformationen? Wir helfen Ihnen gern weiter. Teilen Sie uns Ihr Anliegen einfach über unser Kontaktformular mit oder rufen Sie uns an unter +49 231 53463-0!
Interessenten bieten wir Live-Demotermine unserer Software an. Dabei klären wir Ihre Fragen in einem individuellen Gespräch und erläutern die Vorteile entsprechend den gewünschten Anforderungen. Rufen Sie uns einfach an unter +49 231/5 34 63 - 0 oder nutzen Sie unser Kontaktformular zur Terminvereinbarung.
Pixelboxx führt in regelmäßigen Abständen Webinare zu unterschiedlichen digitalen Themen und Produkten durch. Die nächsten Termine mit weiterführenden Informationen finden Sie hier.
Pixelboxx ist ein serverbasiertes Digital Asset Management System. Die Hardware-Anforderungen an den Server sind abhängig von dem Einsatzzweck des Pixelboxx DAM, wie viele User auf dem System arbeiten und wie viel Speicherplatz benötigt wird. Die Minimalanforderungen für eine Hardware finden Sie hier. Gerne übernehmen wir die Gesamtverantwortung für den Betrieb und bieten Ihnen attraktive Cloud-Lösungen an.
Das Pixelboxx DAM wird wegen seiner benutzerfreundlichen Bedienung geschätzt. Wenn Sie mit unserem Digital Asset Management arbeiten, müssen Sie als Anwender keine zusätzliche Software auf dem Rechner installieren. Ein Internet Browser genügt, um das Pixelboxx Digital Asset Management System vollumfänglich zu nutzen. Unsere Software unterstützt dabei den Internet Explorer, Firefox, Google Chrome und Safari.
Nein, alle Funktionen können mit einem Browser durchgeführt werden. Flash oder Java werden nicht benötigt. Die Pixelboxx Applikation selbst ist in Java geschrieben, welches auf dem Linux Server bereitstehen muss.
Pixelboxx nutzt als Standard-Datenbank eine aktuelle PostgreSQL Datenbank, die auf dem Linux-Server installiert ist. Alternativ kann auch eine Oracle Datenbank genutzt werden.
Pixelboxx bietet verschiedene Möglichkeiten, Dateien zu importieren.
Einerseits über den Browser als einzelne Datei, Massenimport oder ZIP Import. Außerdem werden zusätzlich Hotfolder, die z. B. über Samba, ATalk, NS, FTP bereitgestellt werden, unterstützt.
Andererseits können Dateien ebenfalls über Schnittstellen wie z. B. Webservices importiert werden.
Anwender haben in Abhängigkeit ihrer Zugriffsrechte die Möglichkeit, Dateien in verschiedenen Skalierungen direkt im Browser herunterzuladen. Darüber hinaus können einzelne Bilder direkt aus der Pixelboxx DAM Oberfläche per E-Mail als Anhang oder Download-Link verschickt werden. Zusätzlich können Sammlungen angelegt werden, um mehrere Bilder mit externen Stakeholdern zu teilen.
Ja, das Pixelboxx DAM konvertiert Dateien in andere Dateiformate oder skaliert Bilddateien in andere Größen.
Sie können im Pixelboxx DAM die Download-Varianten festlegen. Diese werden den berechtigten Benutzern als Download-Optionen zur Verfügung gestellt. Sie können verschiedenste Parameter wie Format, Größe, Auflösung, Kompressionsrate, Berücksichtigung von Freistellungspfaden etc. definieren.
Grundsätzlich können alle Dateiformate in das Pixelboxx DAM importiert werden. Von gängigen Formaten berechnet das Digital Asset Management System automatisch Vorschauansichten. Dazu zählen: JPEG, TIFF, GIF, PNG, EPS, PNG, PDF, AI, BMP, PSD, PPT, DOC, XLS, MPEG, AVI, MOV und diverse RAW-Formate. Bei ZIP-Dateien können Sie entscheiden, ob diese von der Pixelboxx entpackt werden sollen oder nicht.
Bei DOC und PDF Dokumenten berechnet die Pixelboxx beim Import automatisch eine Vorschauansicht der ersten Seite. Die Texte in den Dokumenten werden für die Suchfunktion ausgelesen und in den Index aufgenommen. Bei einem Treffer wird die entsprechende Datei als Suchergebnis mit ausgegeben.
Pixelboxx DAM bietet neben der Volltextsuche, die alle Metadatenfelder im System berücksichtigt, eine erweiterte Suche. Mit dieser können sehr detaillierte und komplexe Suchanfragen durchgeführt werden, die der Anwender für eine erneute Recherche einfach speichern kann. Um den Anwender zusätzlich bei der Suche zu unterstützen, können des Weiteren Werte aus Verschlagwortungslisten und Kategoriebäumen als Facetten - ähnlich wie bei eBay oder Amazon - herangezogen werden. In der Version Pixelboxx DAM 3.1 steht darüber hinaus eine Ähnlichkeitssuche für Bilder zur Verfügung.
Sobald ein Anwender in der Volltextsuche einen Suchbegriff eingibt, macht Pixelboxx Vorschläge für mögliche Suchbegriffe, basierend auf bereits eingetragenen Metadaten. Zudem bekommen Anwender die verfügbaren Facetten aus den Verschlagwortungslisten und Kategoriebäumen angeboten, über die sie selbständig eine Suchanfrage formulieren können.
Im Pixelboxx DAM können Dateien sowohl einzeln als auch in Massenoperationen verschlagwortet werden. Als erweiterte Funktion kann mit Hilfe des Moduls „Excel-Verschlagwortung“ eine Verschlagwortung der Assets anhand einer Excel-Datei durchgeführt werden.
Pixelboxx DAM unterstützt den IPTC-, XMP- und EXIF-Standard. Pixelboxx DAM liest die Informationen, soweit diese vorhanden sind, aus der Datei aus und zeigt sie in der Web-Oberfläche an. Die Metadaten können von berechtigen Benutzern bearbeitet werden, so dass diese beim Download auf Basis der aktuellen Werte wieder in die Datei geschrieben werden.
Neben den Standard-Verschlagwortungsfeldern können Anwender eigene Felder für Text- oder Zahlenangaben inklusive Standardwerten erstellen. Darüber hinaus bietet Pixelboxx die Möglichkeit, Verschlagwortungslisten (z. B. als Pull-Down-Liste) oder als Kategoriebäume (Topic Trees) mit Mehrfachauswahl anzulegen. Die Felder der Listen und Bäume können vom Administrator selbständig gepflegt werden.
Soweit das Dateiformat den IPTC oder XMP Standard unterstützt, werden die aktuellen Werte der Verschlagwortungsfelder beim Download in die Datei geschrieben. Individuell angelegte Datenbankfelder sind nicht in diesem Standard enthalten und werden demnach auch nicht in die Datei geschrieben.
Pixelboxx DAM bietet Ihnen vielfältige Möglichkeiten den bisherigen Datenbestand aus anderen Datenbanken oder Dateisystemen zu übernehmen – inklusive Verschlagwortung und Kategorisierung.
Beim Import einer Datei ermittelt das Pixelboxx DAM Informationen. Dazu zählen bei Bilddateien z. B. die Dimensionen in Pixeln, Auflösung, Existenz und Name eines hinterlegten ICC-Farbprofils.
Mit der Objektfreigabe lassen sich Abstimmungsprozesse mit wenigen Mausklicks durchführen und gleichzeitig dokumentieren. Der zur Freigabe aufgeforderte Anwender erhält eine E-Mail, mit allen relevanten Informationen zur Datei, so dass die Freigabe erteilt oder verweigert werden kann.
Alternative Bildansichten, wie z. B. Nebenansichten zu einem Artikelbild, können direkt mit der Hauptansicht verknüpft werden. Wird die Hauptansicht aufgerufen, werden die alternativen Ansichten als Verknüpfungen mit angezeigt. Die Verknüpfungen können individuell zwischen allen Arten von Dateien hergestellt werden.
Eine Datei kann durch berechtigte Anwender so aktualisiert werden, dass die Metadaten beibehalten werden, die Datei selbst aber aktualisiert wird. Die alten Versionen werden in einer Versionshistorie angezeigt.
Pixelboxx unterstützt sowohl eine diskrete Rechtevergabe (DAC), bei der Zugriffsrechte bis auf Dateiebene zugewiesen werden können, als auch eine rollenbasierte Rechtevergabe (RBAC). Die Vergabe von Rechten in allen Abstufungen an Gruppen oder einzelne Personen ist im Pixelboxx DAM Standard. Die Zugriffsteuerung erfolgt über das Recht, nur ein bestimmtes Asset oder eine bestimmte Auswahl an Mappen oder Ordnern zu sehen.
Eine Anbindung an einen existenten LDAP- oder AD-Server zur Authentifizierung und Autorisierung der Anwender beim Login in das Pixelboxx DAM ist im Rahmen einer Zusatzfunktion möglich.
Bei der Benutzeranmeldung wird das LDAP gefragt, zu welchen LDAP-Gruppen ein Benutzer gehört. Nicht angelegte Benutzer werden automatisch vom Pixelboxx DAM angelegt. Bei jeder Anmeldung werden die LDAP-Gruppen mit den Profilen abgeglichen. Eine Pflege im Pixelboxx DAM ist daher nicht notwendig. Es werden lediglich die Profile im Pixelboxx DAM gepflegt, welche die Grundlage für die Berechtigungen bilden.
Pixelboxx DAM enthält eine WebService-Schnittstelle auf Basis von SOAP. Über diese Schnittstelle können alle Grundfunktionen, wie z. B. Import, Download, Verschlagwortung, Kategorisierung usw. durchgeführt werden.
Als Zusatzfunktion kann die CMIS-Schnittstelle eingesetzt werden. Damit werden zum Beispiel Adobe Anwendungen mit dem Pixelboxx DAM verknüpft. So können Sie aus Adobe® Bridge oder der Adobe® Creative Suite wie über ein Netzwerklaufwerk auf Inhalte der Pixelboxx zugreifen.
Eine REST-Schnittstelle, über die auch mobile Clients und andere Web-Applikationen einfach angebunden werden können, ist Bestandteil der kommenden Version Pixelboxx DAM 3.1.
In den Drittapplikationen wird eine URL hinterlegt, über die das Bild im Browser angezeigt werden kann. Diese URL ist eine Intermedia Fotoficient URL. Intermedia Fotoficient ist ein Framework, mit dem Bilder direkt aus dem Pixelboxx DAM in Drittapplikationen angezeigt werden können. Mit Intermedia Fotoficient können die benötigten Formate und Größen direkt über die URL abgefragt werden.
Eine Kommunikation zwischen PIM und Pixelboxx DAM findet üblicherweise auf Basis der Pixelboxx WebServices API statt. Das PIM kann Pixelboxx über verschiedene Events, wie z. B. die Anlage eines neuen Artikels informieren. Das Pixelboxx DAM wiederum leitet dem PIM Informationen über WebServices z. B. über den Import eines Bildes zu diesem Artikel weiter. Im PIM wird dann unter Verwendung dieser gemeldeten Informationen z. B. eine URL-Referenz auf das Bild am Produkt gespeichert.
Pixelboxx bietet für viele marktführende CMS-Lösungen Standardschnittstellen an. Diese werden in enger Partnerschaft mit den CMS-Herstellern entwickelt und betreut. In der Regel ersetzt Pixelboxx das im CMS mitgelieferte Standard DAM. Auf diese Weise kann der Anwender einerseits wie gewohnt mit seinem CMS arbeiten, erhält aber andererseits zusätzlich alle Vorteile der Funktionalitäten des Pixelboxx DAM.
Mit den Pixelboxx Plugins für Microsoft Office können Nutzer das Pixelboxx DAM direkt aus PowerPoint oder anderen Microsoft Office Programmen heraus durchsuchen. Sie können die Assets in eine Präsentation oder ein Dokument einbinden, ohne sich die Datei im Browser herunterladen zu müssen.
Über das Modul Pixelboxx Drive ist für jeden berechtigten Nutzer der Zugriff über den Finder (MacOS) oder den Windows Explorer möglich. Mit Pixelboxx Drive wird die Mappenstruktur für angemeldete User in der Oberfläche des Betriebssystems als Laufwerk sichtbar. Assets können so direkt und ohne Umweg über den Browser in allen Anwendungen verwendet werden. Das gilt neben Anwendungen wie Adobe Photoshop, InDesign oder Illustrator auch für QuarkXPress und alle anderen Programme, in die Dateien über einen Dateiauswahldialog eingefügt werden können.
Pixelboxx bietet seinen Kunden verschiedene Modelle an, die in der Regel alle auf der Anzahl der Assets in Ihrem System basieren.
Pixelboxx bietet verschiedene Support-Kontingente an, die Sie durch ergänzende SLA Pakete aufwerten können. Unser Basis-Support steht unseren Kunden i.d.R. montags bis freitags (außer an deutschen oder nordrhein-westfälischen Feiertagen) zwischen 9:00 Uhr und 17:00 Uhr zur Verfügung.
Die inkludierten Leistungen werden wir Ihnen in einem persönlichen Gespräch und in unserem Angebot gerne im Detail erläutern.
Die Pixelboxx-Softwarelösungen werden regelmäßig und zukunftsorientiert weiterentwickelt. Updates und Upgrades werden unseren Kunden regelmäßig angeboten. Über die genauen Termine informieren Sie die zuständigen Projektmanager.
Das Update wird in der Regel durch Mitarbeiter der Pixelboxx Entwicklungsabteilung ausgeführt und erfolgt zunächst auf einer Kopie der Programmversion bei uns im Hause. Nach Absprache mit dem zuständigen Projektmanager und der Entwicklungsabteilung wird nach einem erfolgreichen funktionalen Test und nach Freigabe des Kunden das Update auf dem Produktivsystem ausgerollt.